Saubere Sache.

Die Spüle ist oft das Herzstück einer Küche. Mehrmals am Tag stellen wir das Wasser an und wieder aus. Wir wischen, trocknen ab, schälen, putzen und schneiden Gemüse. Wegen der vielen kleinen und großen Anforderungen solltet Ihr deshalb Eure Spüle mit Bedacht wählen. Und denkt dran: Auch hier folgt die Form der Funktion.

1. Einbeckenspüle
Für Küchenzeilen und kleine Küchen eignet sich das Einzelbecken. Sie sind in runder oder eckiger Form, mit oder ohne Abtropffläche und in den unterschiedlichsten Größen verfügbar.

2. Zweibeckenspüle
Wer mehr Platz zur Verfügung hat, dem empfiehlt sich eine Zweibeckenspüle. Hier können Teller und Töpfe in einem Becken mit Spülwasser gesäubert, im anderen in klares Wasser getaucht werden. Einfach praktisch!

3. Eckspüle
Eine Eckspüle wird meistens in einer L- oder U-Küche verbaut. Auf diese Weise können „tote“ Ecken oft sinnvoll und optimal ausgenutzt werden.

4. Abtropffläche
Hier habt Ihr die Wahl zwischen Abtropfflächen mit klassisch geriffelter Oberfläche, einer modernen Spüle mit ebener oder auch flexibler Abtropffläche. Alle Spülmodelle gibt es übrigens in den Top-Materialien Edelstahl, Keramik oder Granit.